12 Mrz 2008

Uhren | Autor:

Tipps zum Tragen von Automatikuhren

Eine Automatikuhr ist ein präzise gearbeitetes Schmuckstück, welches aus Hunderten von Einzelteilen bestehen kann. Der Besitz eines solchen Zeitmessers ist etwas besonderes – weshalb der Automatikuhrenträger diese selten ablegt und die Uhr somit immer häufiger zum Alltagsbegleiter wird. Man zeigt schließlich gerne, was man hat 🙂

Ich möchte Ihnen ein paar Tipps geben, wann Sie eine Automatikuhr tragen können und wann die Uhr besser Daheim bleiben sollte.

1. Setzen Sie die Uhr keinen Stößen aus. Beim Joggen, Offroad-Fahrradfahren, Klettern und weiteren Aktivitäten, bei der die Uhr starken Stößen ausgesetzt ist, kann das Uhrwerk beschädigt werden. Durch solch extreme Belastungen können auch Zeiger und Anker der Uhr abfallen (hier kann sich die Verschraubung lösen)

2. Achten Sie auf die Wasserdichtigkeit. Die ATM-Angabe (steht meißt auf dem Uhrendeckel oder auf dem Zifferblatt) zeigt Ihnen, ob/wie tief Sie mit einer Uhr tauchen können.

3. Automatikuhren sind vor allem in Büros und bei Vertretern sehr beliebt. Auch wenn Sie Ihre Uhr als Prestigeobjekt auch in der Arbeit am Handgelenk lassen möchten – passen sie auf sie auf. Teure Automatikuhren haben nichts in einer Werkstatt verloren !

4. Vorsicht: Diebstahl. Passen Sie bei Veranstaltungen auf, dass Sie nicht Opfer eines Diebes werden. Luxus-Automatikuhren sind ein begehrtes Diebesgut…



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